Es kann nicht akzeptiert werden, dass ein Bürger mit seinen Anliegen derzeit ca. 4 Wochen auf einen Termin warten muss und diese Wartezeit nur durch die Inanspruchnahme von gewerblichen Dienstleistern zu umgehen ist.
Oberstes Gebot muss es daher sein, dass
die BürgerInnen die Möglichkeit der unmittelbaren und kurzfristigen
Inanspruchnahme von Dienstleistungen der Zulassungsstelle haben, zumal es sich
um einen Teilbereich der Daseinsvorsorge handelt. Ein „Abschotten“ der
Verwaltung hilft hier nicht.
Die Grünen werden dieses Thema auch in der
nächsten Sitzung des Kreistages thematisieren.